Abteilungen

Die Abteilungen im EMS

Aufgabenbereiche:

  • Krisenintervention: Direkte psychologische Unterstützung für Geiseln, Einsatzkräfte, betroffene Bürger und deren Angehörige während und nach belastenden Einsätzen.
  • Resilienzförderung: Entwicklung und Durchführung von Programmen zur Prävention von posttraumatischem Stress und Burnout bei Einsatzkräften sowie Unterstützung für Bürger, die traumatische Erlebnisse verarbeiten müssen.
  • Erstellung psychologischer Gutachten: Einschätzung der psychischen Verfassung von Einsatzkräften und Betroffenen zur weiteren Betreuung und Einsatzfähigkeit sowie die Erstellung von Gutachten für Waffenscheine und Kokainlizenzen.

Die Psychologie

Die Psychologie ist ein unverzichtbarer Bestandteil  des EMS, insbesondere bei hochriskanten und emotional belastenden Situationen wie Geiselnahmen, schweren Unfällen oder Großschadenslagen. Psychologen sind nicht nur für die Einsatzkräfte da, sondern auch für betroffene Bürger, Opfer und deren Angehörige. Sie helfen, akute Belastungsreaktionen zu bewältigen, unterstützen bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse und tragen dazu bei, langfristige psychische Folgen zu minimieren. Zudem spielen sie eine Schlüsselrolle in der Deeskalation von Konflikten, indem sie Kommunikation gezielt einsetzen, um gefährliche Situationen zu entschärfen.

"Heilen ist nicht nur die Behandlung des Körpers, sondern auch die Pflege der Seele." 

Aufgabenbereiche:

  • Operationen durchführen: Schnelle, präzise Eingriffe zur Stabilisierung von Patienten (z.B. Wundversorgung, Blutstillung).
  • Traumaversorgung: Behandlung von Verletzungen wie Frakturen und inneren Traumatas.
  • Wundmanagement: Effektive Versorgung und Infektionsprophylaxe.
  • Teamarbeit und Kommunikation: Enge Zusammenarbeit mit den Sanitätern und Ärzten für klare Kommunikation in kritischen Momenten. 

Die Chirurgie

Die Chirurgie im EMS ist ein zentraler Bestandteil der medizinischen Versorgung unter extremen Bedingungen. Bei Notfällen wie Unfällen oder Naturkatastrophen ist es entscheidend, schnell und präzise chirurgische Maßnahmen durchzuführen, um Leben zu retten und Folgeschäden zu minimieren. Chirurgen im EMS müssen in der Lage sein, unter hohem Druck zu arbeiten und die richtigen Entscheidungen zu treffen, um eine effektive Versorgung zu gewährleisten.

"In jedem Schnitt steckt die Hoffnung, und in jeder Narbe die Erinnerung an den Mut, der uns führt." 

Aufgabenbereiche:

  • Einstellungstests: Auswahl geeigneter Personen für die Ausbildung.
  • Modulplanung und -durchführung: Gestaltung und Durchführung von Modulen.
  • Praktische Übungen: Leitung von Übungen und Simulationen für realistische Notfallszenarien.
  • Bewertung und Feedback: Regelmäßige Beurteilung der Auszubildenden und gezieltes Feedback.
  • Qualitätssicherung: Einhaltung von Ausbildungsstandards und gesetzlichen Vorgaben.
  • Mentoring: Unterstützung und kontinuierliche Begleitung der Auszubildenden.

Die Ausbilder

Die Ausbilder im EMS tragen eine zentrale Verantwortung für die Ausbildung und Entwicklung angehender Rettungsfachkräfte. Sie sind nicht nur für die Durchführung von theoretischen und praktischen Modulen verantwortlich, sondern auch für die Auswahl von geeignetem Medizinischen Fachpersonal durch die Durchführung von ESTs. Dabei müssen sie sicherstellen, dass die Auszubildenden über die erforderlichen Kompetenzen und das Potenzial verfügen, um erfolgreich im EMS zu arbeiten. 

"Die beste Ausbildung ist nicht die, die Wissen vermittelt, sondern die, die den Charakter formt."

Aufgabenbereiche:

  • Medizinische Notfallversorgung: Schnelle Diagnose und effektive Behandlung von Patienten vor Ort, inklusive Erste-Hilfe-Maßnahmen und medizinischer Stabilisierung.

  • Transport und Patientenbetreuung: Sicherstellung eines stabilen Transports der Patienten ins Krankenhaus, wobei die kontinuierliche Überwachung und Betreuung während der Fahrt essenziell ist.

  • Teamarbeit: Zusammenarbeit mit anderen Rettungskräften, Ärzten und Pflegepersonal, um eine effiziente und koordinierte Versorgung sicherzustellen.

  • Kommunikation: Klare und präzise Kommunikation mit dem Innendienst und den Patienten, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Der Außendienst

Die Mitarbeiter im Außendienst, die mit dem RTW unterwegs sind, bilden das Rückgrat der Notfallmedizin und sind oft die ersten, die in kritischen Momenten eingreifen. Ihr Handeln entscheidet über Leben und Tod, und es erfordert sowohl fachliches Wissen als auch die Fähigkeit, schnell und präzise unter extremem Druck zu arbeiten. Die Arbeit im Außendienst umfasst nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch Kommunikation, Teamarbeit und strategisches Denken. Sie sind in der Lage, ihre Patienten sofort zu stabilisieren und die nötigen Schritte für eine weitere Behandlung zu leiten.

"In den schwierigsten Momenten wird der wahre Charakter eines Helfers sichtbar – durch die Ruhe, die er ausstrahlt, und die Hoffnung, die er gibt." 
Feli Smoke | 95567, Haus Nr. 128, Tel: 54-53-729
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